Praktikum bei den Straßenkindern in Timisoara

PRAKTIKUMSTELLE: Azil de Noapte

| Das Haus | Die MitarbeiterInnen | Die KlientInnen |

| Der Ablauf im Nachtasyl | Die Regeln | Reflexion |
 
NACHTASYL | Das Haus
Das "Pater Jordan-Haus" wurde im Jahre 1999 von Pater Berno Rupp initiiert. Es ist aber eine Sozialeinrichtung der Caritas Temesvar, da es aus organisatorischen Gründen notwendig war, das Projekt in die Obhut eines anerkannten Dachverbandes zu geben. Pater Berno steht allerdings in enger Verbindung mit dem Nachtasyl und wirkt dort wesentlich mit. Ursprünglich wurde das Nachtasyl als Unterkunft für Straßenkinder geplant, doch aufgrund der geringen Nutzung durch die Kinder, vor allem in den Sommermonaten, bietet es auch vielen erwachsenen Obdachlosen einen Schlafplatz.


Beim Spielen im Freien

Das Haus bietet insgesamt Schlafplätze für 100 Menschen. Es gibt 4 Schlafräume für Männer, 2 Schlafräume für Frauen und einen Schlafraum für Kinder. Außerdem gibt es einen Ess- und Aufenthaltsraum und einen Fernsehraum. Weiteres gibt es eine Küche für die Essensausgabe und ein Büro für die Mitarbeiter. Im Keller befinden sich Aufbewahrungsräume, Duschen und ein weiterer kleiner Aufenthaltsraum. Vor dem Haus ist ein Hof, der allerdings fertiggestellt werden muss.

 

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NACHTASYL | Die MitarbeiterInnen

Das Nachtasyl wird derzeit von acht Leuten betreut, die jeweils zu dritt oder viert abwechselnd in der Woche nach einem genauen Dienstplan die Leute im Nachtasyl betreuen. Die Mitarbeiter sind hauptsächlich für die Einhaltung der Regeln im Haus zuständig. Zur Zeit arbeiten zwei ehrenamtliche Mitarbeiter dort und sechs fachlich ausgebildete. Diese mussten einen sechsmonatigen fachlichen Kurs absolvieren, welcher mit einem staatlich anerkannten Abschluss endet und sie für die Arbeit in solch einer Institution qualifiziert. Außerdem bilden sich die Mitarbeiter dennoch im sozialen Bereich weiter. So arbeiteten wir mit einem Psychologiestudenten sowie zwei Studenten für Sozialarbeit. Der Stundenlohn der Mitarbeiter im Nachtasyl beträgt einen Dollar. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter arbeiten jeweils im Rahmen eines freiwilligen sozialen Jahres im Nachtasyl. So finde ich es sehr schön und positiv, dass in Zusammenarbeit mit der Kirche auch ein Zivildienstplatz für einen Deutschen zur Verfügung steht und auch ausländische Praktikanten wie wir die Möglichkeit hatten in einer solchen Institution Einblick zu gewinnen und Informationen auszutauschen. So war das Klima unter den Mitarbeitern gut und ich fühlte mich eigentlich rasch sehr wohl. Auch ehemalige Klienten des Nachtasyls haben im Pater Jordan-Haus eine gewisse Mitarbeiterfunktion übernommen wie zum Beispiel Alina, welche für die Küche verantwortlich ist.

Der Austausch unter den Mitarbeitern funktioniert folgendermaßen: Es gibt regelmäßige interne Teambesprechungen unter den Mitarbeitern, bei denen aktuelle Fälle und interne Problemfelder besprochen werden und gemeinsam nach Lösungen gesucht wird. Einmal im Monat findet dann eine große Besprechung mit Pater Berno statt, bei der über Entwicklung, Anforderungen und Probleme gesprochen wird. So wurden wir bei dieser Teambesprechung offiziell als Praktikanten vorgestellt und eingefügt. Weiteres wurde über die Erweiterung des Angebots im Nachtasyl gesprochen. So will man auch tagsüber etwas bieten.

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NACHTASYL | Die KlientInnen
Ein Teil der Klienten ist bereits seit längerer Zeit sozusagen "Stammkundschaft". Diese haben einen festgelegten Stammplatz, auf den sie Anspruch haben, außer sie verstoßen gegen eine der Hausregeln, die später noch erklärt werden. Die übrigen Plätze werden nach dem Prinzip: "Wer zuerst kommt, malt zuerst." verteilt. Das hat zur Folge dass, gerade wenn es sehr kalt ist, viele Menschen wieder weggeschickt werden müssen. Die Betten für die Kinder werden aber immer für diese freigehalten und auch wenn weniger Kinder da sind, dürfen die Plätze nicht an Erwachsene vergeben werden. Generell haben Kinder bei der Auswahl Vorrang. Dies so zu handhaben ist wichtig, da viele der vor allem jüngeren Kindern sich sonst nicht durchsetzen könnten, auch wenn sie eigentlich daran gewöhnt sind, sich durch zu kämpfen...
Obdach, Nahrung und menschliche Wärme für Straßenkinder

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NACHTASYL | Der Ablauf im Nachtasyl
Abendablauf:

  • 19:00 Uhr: Einlass für die Klienten, die duschen; es gibt einen Duschplan
  • 20:00 Uhr: Einlass für alle
  • 21:00 Uhr: Abendessen, welches von der Caritasküche geliefert wird
  • 23:00 Uhr: Nachtruhe
Morgenablauf:
  • 7:00 Uhr: Wecken
  • Bis 7:20 Uhr: Frühstück, danach wird geputzt und aufgeräumt; ebenfalls nach Plan eingeteilt
  • 9:00 Uhr: Ende; alle Klienten müssen das Nachtasyl verlassen

Um 19.00 Uhr öffnen sich die Pforten des Nachtasyls zum ersten Mal. Um diese Zeit werden nur 15 Menschen eingelassen. Diese haben das Recht, aber auch die Pflicht, sich zu duschen und die Haare zu waschen. Wer zum Duschen dran ist, der ist auch automatisch im Putzdienst eingeteilt. Es wird eine genaue Liste geführt, sodass, je nach Bewohnerzahl, jeder mindestens einmal in der Woche zum Duschen kommt. Auch wenn Pater Berno in seiner Beschreibung des Nachtasyls meint, dass dies dazu dient "...der Verseuchung durch Flöhe und Läuse vorzubeugen..." so ist einmal in der Woche Duschen dafür auf keinen Fall ausreichend. Und auch wenn sich jeder Neuzugang prophylaktisch mit einem Anti-Laus -Shampoo die Haare waschen muss, so können diese Tierchen dadurch dem Nachtasyl nicht ferngehalten werden, wie meine Kollegin und ich schon nach kurzer Zeit bemerken mussten. Vor allem, da sich Läuse nicht nur in Haare einnisten, sondern auch in Kleidung, Bettwäsche, Matratzen,... .

Um 20:00 Uhr ist dann eine Stunde lang allgemeiner Einlass. Dieser wird von mindestens 2 MitarbeiterInnen kontrolliert. Während einer die Liste der Menschen, die eingelassen werden, schreibt, kassiert der andere den symbolischen Preis von 1000 Lei (ca. 50 Groschen). Durch dieses System kann auch überprüft werden, dass Klienten, die sich durch einen Regelverstoß ein zeitlich begrenztes Hausverbot eingehandelt haben, dieses auch einhalten müssen.

Um 21:00 Uhr werden die Türen wieder versperrt und das Abendessen wird eingenommen. Dieses wird jeden Tag von der Armenküche der Caritas geliefert und besteht meist aus einem Eintopf oder von Zeit zu Zeit auch aus Nudeln.

Nach dem Abendessen wird der Speisesaal gereinigt und die Klienten haben Zeit sich bis zur Nachtruhe um 23.00 Uhr selber zu beschäftigen. In dieser Zeit werden auch die Aufnahmegespräche mit den Neuzugängen geführt.

Während meiner Praktikumzeit waren täglich um die 60 Klienten im Pater Jordan- Haus, wobei das Wetter und die Jahreszeit sehr viel ausmachen. Bei Schlechtwetter waren einige Neuaufnahmen und auch einige Straßenkinder waren dann plötzlich hier. Im Winter ist dann das Nachtasyl überfüllt und die Betreuer stehen vor der schwierigen Entscheidung, wer einen Schlafplatz nötiger hat. Hier werden dann die persönlichen Daten (Klientenblätter) herangezogen. Man achtet auf Ressourcen, wie Verwandte, Arbeit u.s.w. Hier wird also sehr sozialarbeiterisch agiert. Die Betreuer müssen sich das Lebensumfeld und die Ressourcen des Klienten genau ansehen. Aufgrund der persönlichen Daten ist auch manchmal eine Hilfestellung möglich, wie in gesundheitlichen oder formellen oder bürokratischen Angelegenheiten.

Sind sie das erste Mal da, bekommen sie eine Bewilligung für das Nachtasyl für 2 Wochen. Nach Ablauf dieser Frist müssen die Klienten einen Antrag schreiben, in dem sie begründen, warum für sie eine Verlängerung der Frist notwendig wäre und wie ihre jetzige (Arbeits-) Situation aussieht. Über diese Anträge wird dann in einer Teamsitzung abgestimmt. Bei der Neuaufnahme von Kindern wird die Familiensituation genau abgeklärt (zeichnen lassen von Familiensoziogrammen,...) und das Kind wird an einen Sozialarbeiter des "Sozial Zentrums" vermittelt, der sich intensiver mit dessen Familiensituation auseinandersetzt und die weitere Unterbringung des Kindes regelt.

Wie bereits gesagt ist um 23.00 Uhr Nachtruhe bis am nächsten Morgen um 07.00 Uhr. Nach dem Frühstück und den Putzarbeiten müssen alle bis spätestens 08.00 Uhr das Haus verlassen haben.

 


R. mit ihrem Sohn

Die 20-jährige A. will mit ihrem Baby ein neues Leben beginnen

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NACHTASYL | Die Regeln

Im Nachasyl selbst ist wie schon gesagt die Einhaltung der Regeln sehr wichtig, die jeder Klient mit der Unterschrift im Aufnahmeformular akzeptiert.

Die wichtigsten Regeln sind:
  • absolutes Alkohol und Drogenverbot im Nachtasyl
    Nicht nur die Einnahme während des Aufenthaltes wird verboten, sondern man darf die Substanzen auch davor nicht konsumieren. Bei geringen Alkoholmengen werden noch Ausnahmen gemacht (vor allem da dies ja auch kaum zu überprüfen ist) aber vor allem bei der, bei Kindern und Jugendlichen beliebten Droge "Auro-Lack", wird streng durchgegriffen (6 Monate Hausverbot). Dies wird durch Atemkontrollen ausgeführt, da der leicht zu identifizierende Geruch noch bis mindestens 6 Stunden nach Konsum festzustellen ist.
  • Rauchverbot im Haus
  • keine Gewalt und kein Fluchen
    Bei Gewaltanwendung wird ein zeitlich begrenztes Hausverbot ausgesprochen, die Länge hängt von der Brutalität der Ausführung ab.
  • kein Diebstahl
  • Einhalten der Arbeitspläne (Putzen und Aufräumen

Ein Verstoß gegen diese Regeln wird streng bestraft. Die Spanne reicht vom zeitlichen Verbot bis zum Rausschmiss aus dem Nachtasyl.
Teilweise empfand ich die Konsequenzen schon als sehr hart und manchmal auch als vollkommen unverständlich. Hierzu möchte ich ein Beispiel anführen.
Grundsätzlich ist der Plan so eingeteilt, dass diejenigen, die duschen, auch für das Putzen zuständig sind. Weigert sich ein Klient zu putzen, bekommt er ein zeitliches Verbot von sechs Monaten. Eine sehr harte Strafe, wenn man auf der Straße lebt. Während meines Praktikums gab es im Nachtasyl einen Zwischenfall, bei dem ein Mann seine Frau schlug. Da Gewalt verboten ist, wurde auch er bestraft. Sein Verbot betrug allerdings nur einen Monat. Diese Wertigkeit war für mich vollkommen unverständlich und auch schockierend. In dieser Situation taucht allerdings noch eine völlig neue Problematik auf, die mich schon sehr überrascht hat: Das Rollenbild Mann-Frau. In Rumänien überwiegt noch das traditionelle Familienbild mit dem Mann als Oberhaupt der Familie. Die Emanzipation der Frau steckt hier noch ganz am Anfang.

Grundsätzlich aber glaube ich, dass ein großer Unterschied zur Sozialarbeit in Österreich in solchen Feldern wie Obdachlosenarbeit besteht. Die Einhaltung von Regeln, speziell das Alkohol und Drogenverbot ist ja in vielen niederschwelligen Institutionen wie Notschlafstellen, Asylanten und Obdachlosenheimen in Österreich ein Problem, welches eher "liberal" gesehen wird, wogegen in Rumänien (Nachtasyl) ein Regelbruch sanktioniert wird oder sogar ein Ende der Unterstützung bedeuten kann. Und ein Ende der Unterstützung ist in Rumänien sicher weitaus schlimmer als in Österreich. Trotzdem möchte ich hier keine Wertung abgeben. Ich bin auch durchaus überzeugt, dass gewisse Elemente sicherlich förderlich sind. Zum Beispiel das Putzen der eigenen Institution, wie im Nachtasyl. So hat der Klient vielleicht ein wenig das Gefühl, dass er sich um "sein Haus" kümmern muss, und lernt auch Wertschätzung, was ja in einem "Wohlstandsstaat" wie Österreich oft fehlt!

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NACHTASYL | Reflexion
Wie ist es mir im Nachtasyl ergangen?

Als ich das erstemal im Nachtasyl war, hatte ich ein sehr mulmiges, ungutes Gefühl. Eigentlich konnte ich mir fast nicht vorstellen hier mitzuarbeiten. Die Zeit am Anfang war sicher nicht leicht. Als ich zum erstenmal die Menschen im Nachtasyl sah, war ich beängstigt und unglaublich ergriffen zugleich.

Rückblickend kann ich sagen, dass zu Beginn die Sprachbarriere und der große Unterschied des Lebensstandards mich in die Rolle des "Fremden" versetzt haben und diese Distanz geschaffen haben. Lilli- eine ehrenamtliche Mitarbeiterin- hat uns den Start wesentlich erleichtert. Sie hat uns alles gezeigt und erklärt, war Ansprechpartner und Dolmetscher, also in gewisser Weise unser Praktikumanleiter. Wir haben dann ein Zimmer eingerichtet, wo wir geschlafen haben, wenn wir Dienst hatten. So kam es, dass meine Kollegin und ich 3 bis 4 mal in der Woche im Nachtasyl mitgearbeitet haben. Das Arbeitsklima war sehr gut und auch von den Mitarbeitern habe ich mich gleich akzeptiert gefühlt. Die anfängliche Distanz hat sich rasch gelöst und mit der Zeit hat es mir im Nachtasyl immer besser gefallen.

Der Kontakt zu den Klienten war eigentlich sehr schnell vorhanden. Die Leute waren sehr aufgeschlossen und neugierig. Am leichtesten wurde der Kontakt zu den Kindern hergestellt, da diese froh waren, wenn sich jemand um sie kümmerte. Eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen war es, meine Kollegin und mich "zeichnen zu lassen" und zwar alle möglichen Tiere, aber am liebsten Pferde und sie selber als wilde Cowboys (siehe Bild). Wir lernten die rumänische Version des Spiels "Embambie" und spielten auch Memory. Obwohl dies nach Beendigung meist in eine Machtprobe hinauslief, in der es darum ging, ob die Kärtchen wieder zurück gegeben wurden oder eingesteckt wurden. Dies war auch eine beliebte Taktik, die Nachtruhe um noch mindestens eine halbe Stunde hinaus zu zögern.

Sehr schwierig ist sicher auch die Rolle der Frau im Nachtasyl. Einerseits ist es sehr wichtig, dass auch Frauen im Nachtasyl arbeiten, damit Frauen und Mädchen eben auch eine Ansprechpartnerin haben. Andererseits ist es als Frau viel schwieriger Akzeptanz und Respekt zu erlangen. Zur Zeit arbeitet nur eine Frau im Nachtasyl, und sie hat es bestimmt nicht leicht. Da die Rolle der Frau einfach dem Mann noch nicht gleichgestellt ist, akzeptieren viele männliche Klienten nicht, dass dann eine Frau ihnen sagt, was sie "zu tun und zu lassen" haben. Obwohl das Arbeitsklima unter den Betreuern sehr gut war, war auch teilweise zu beobachten, dass die weibliche Mitarbeiterin von den männlichen nicht immer ganz ernst genommen wurde.

In der letzten Woche unseres Praktikums haben wir die Küche übernommen, wo die Essensausgabe stattfindet. Weiteres haben wir auch Vorrat in Form von Kleidung Schuhen und Spielsachen für das Nachtasyl besorgt. Die Spenden der Caritas werden im Salvatorianerkloster gestapelt. Monatlich gibt es dann einen Basar, bei dem die Bedürftigen ganz billig Kleidung und Schuhe kaufen können. Auch hier haben wir bei der Vorbereitung mitgeholfen und gleich auch einen Vorrat fürs Nachtasyl, der dann speziell für die Klienten dort zur Verfügung steht, besorgt. Die Klienten können dann bei Bedarf Kleidung und Schuhwerk aussuchen. Ein großes Problem ist allerdings, dass es ein neues Gesetz gibt, welches die Einfuhr von gespendeten Schuhen, Unterwäsche und Spielsachen wegen Seuchengefahr verbietet. Nur völlig neue Waren werden zur Einfuhr zugelassen. Im Nachtasyl gibt es daher fast keine Schuhe, was gerade jetzt im Winter für die Straßenkinder so notwendig wäre!

Die vielen Eindrücke, die ich während meines Praktikums gesammelt habe und die mich auch oft überrumpelt haben, habe ich immer mit meiner Kollegin geteilt. Insofern war es sehr gut, dass wir dieses Praktikum zu zweit gemacht haben. Auch das Führen eines Tagebuches war sehr hilfreich für mich.

Nach dieser letzten Woche war unsere Praktikumszeit endgültig vorüber. Leider ist sie viel zu schnell vergangen. Gerne wäre ich noch länger geblieben, auch weil ich anfing, mich in die rumänische Sprache einzuleben. Mittlerweilen war ich schon in der Lage, recht viel zu verstehen und wäre ich noch länger geblieben, hätte ich bestimmt auch bald reden können.

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zum Inhaltsverzeichnis Praxisbericht